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Akte Dürrwald
Mai 2024
 
 
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Schlafen in der Mitte

 

Schlafen in der Mitte

Buchtitel: "Die Missgeschicke von Ricarda Lang: Schlafen in der Mitte"

Kapitel 1: Die unglückliche Schlafanordnung

Kapitel 2: Die kulinarischen Genüsse im Bett

Kapitel 3: Ein Zimmer mit Aussicht... auf die Decke

Kapitel 4: Die seltsamen Begegnungen einer Mittelschläferin

Kapitel 5: Die Kunst des Balancierens im Bett

Kapitel 6: Mitternachtssnacks und die Gefahren des Naschens

Kapitel 7: Kissen-Gespräche und andere einsame Unterhaltungen

Kapitel 8: Die Erfindung des Bettseitigen Förderbandes

Kapitel 9: Träume von Schiffbrüchen und schwimmenden Betten

Kapitel 10: Der kuriose Fall des fehlenden Nachttischs

Kapitel 11: Schlafwandel-Abenteuer in der Mitte des Schiffs

Kapitel 12: Pyjama-Party-Panik: Als das Schiff kenterte

Kapitel 13: Die Suche nach dem perfekten Bettnahen Snack

Kapitel 14: Das geheime Tagebuch einer Mittelschläferin

Kapitel 15: Abschied von der Mitte: Das Rand-Sein annehmen

Buchintro:

In der humorvollen Geschichte "Die Missgeschicke von Ricarda Lang: Schlafen in der Mitte" begleiten wir die amüsanten Eskapaden von Ricarda Lang, einer Frau mit einer ungewöhnlichen Situation an Bord eines Schiffes.

Aufgrund eines alten Seemannsglaubens findet sich Ricarda verpflichtet, immer in der Mitte des Schiffs zu schlafen, um ein Kentern zu verhindern. Diese eigenartige Anordnung verwandelt ihr Leben in eine Reihe komischer Situationen und unerwarteter Begegnungen.

Von ihrem Bett aus erlebt Ricarda eine Welt des Wahnsinns und der Unterhaltung. Jeden Tag werden ihre Mahlzeiten direkt ans Bett gebracht, was zu einem einzigartigen kulinarischen Erlebnis führt, das jeden Feinschmecker neidisch machen würde.

Während sie sich durch ihre Tage in der Mitte des Schiffes bewegt, begegnet Ricarda exzentrischen Charakteren, navigiert durch seltsame Schiffsvorschriften und entdeckt die Freuden und Herausforderungen, die mit dem Dasein als Mittelschläferin einhergehen.

Begleiten Sie Ricarda auf ihrer Reise, während sie die Eigenheiten ihrer Situation annimmt und selbst in den absurdesten Situationen Humor und Lachen findet. Von Balanceakten im Bett bis hin zu nächtlichen Gelüsten verspricht dieses Buch, die Leser mit seinem humorvollen und geistreichen Blick auf das Leben zu unterhalten.

Kapitel 1: Die unglückliche Schlafanordnung

Ricarda Lang starrte auf das schmale Bett, das in der Mitte der Kabine eingepasst war. Es war nicht das bequemste Bett, das sie je gesehen hatte, aber sie hatte keine Wahl.

Der Kapitän des Schiffs hatte ihr erklärt, dass sie aus demselben Grund immer in der Mitte schlafen musste, aus dem sie das Essen ans Bett gebracht bekam - um ein Kentern des Schiffs zu verhindern. Es war ein eigenartiger Aberglaube, aber Ricarda hatte gelernt, ihn nicht in Frage zu stellen.

Mit einem Seufzen kletterte Ricarda ins Bett und achtete darauf, die perfekt platzierten Kissen auf beiden Seiten nicht zu stören. Als sie sich einrichtete, konnte sie nicht umhin, sich zu fragen, wie sie in diese absurde Situation geraten war. Sie war nur eine gewöhnliche Frau mit einer außergewöhnlichen Schlafanordnung.

Kapitel 2: Die kulinarischen Genüsse im Bett

Während Ricarda sich in ihrem ungewöhnlichen Schlafplatz zurechtfinden musste, gab es zumindest einen Vorteil: Das Essen wurde ihr direkt ans Bett gebracht. Jeden Tag brachte der freundliche Schiffssteward ein Tablett mit köstlichen Speisen, die sorgfältig arrangiert waren, um den begrenzten Platz auf dem Bett zu nutzen.

Ricarda konnte es kaum erwarten, das Tablett zu sehen und die kulinarischen Köstlichkeiten zu probieren. An manchen Tagen gab es frisch gebackene Croissants, die noch warm und duftend waren. An anderen Tagen wurden ihr exotische Früchte und delikate Käsesorten serviert. Es war fast so, als hätte sie ihr eigenes privates Gourmetrestaurant direkt in ihrer Kabine.

Die anderen Passagiere auf dem Schiff waren oft neidisch auf Ricarda und ihre luxuriösen Mahlzeiten. Sie beneideten sie um die Tatsache, dass sie das Essen nicht im lauten Speisesaal einnehmen musste, sondern stattdessen in Ruhe und Komfort in ihrem Bett speisen konnte. Es war fast so, als wäre sie die Königin des Schiffs.

Ricarda genoss diese kleinen Freuden inmitten ihrer ungewöhnlichen Schlafsituation. Sie machte das Beste aus der Situation und fand Witz und Freude darin, wie das Essen kunstvoll auf dem Tablett arrangiert wurde, um ihre Bedürfnisse auf engstem Raum zu erfüllen. Es war fast so, als ob das Essen selbst Teil der Unterhaltung war, die sie jeden Tag in ihrer Kabine erlebte.

Manchmal konnte sie ein leises Lachen nicht unterdrücken, wenn sie sich vorstellte, wie andere Passagiere versuchten, in ihren viel zu engen Betten zu essen.

Sie konnte sich vorstellen, wie ein Stück Käse von einem Ende des Bettes zum anderen rutschte oder wie jemand versuchte, eine Suppe zu essen, ohne sich zu verschütten. Es waren diese kleinen humorvollen Momente, die Ricarda halfen, ihre ungewöhnliche Schlafanordnung mit einem Lächeln zu akzeptieren.

Während sie ihre Mahlzeiten genoss und sich über die skurrilen Situationen amüsierte, begann Ricarda zu erkennen, dass das Leben manchmal seltsame Wege geht. Sie hatte gelernt, das Beste aus ihrer Situation zu machen und die kleinen Freuden zu schätzen, die sie auf ihrem ungewöhnlichen Schlafplatz fand.

(Weiter geht es...)